12.500 Euro für die Bahnhofsmission

Regelmäßige Spenden – eine wichtige Planungsgrundlage

Ein regelmäßiger Spendeneingang ist für die Bahnhofsmission Würzburg eine zentrale Planungsgrundlage. Um ihre Angebote dauerhaft aufrechterhalten zu können, ist sie jährlich auf rund 250.000 Euro an Spenden angewiesen.

Gelebte Verantwortung ist die Dittmeier GmbH: Der Versicherungsmakler unterstützt die Bahnhofsmission Würzburg seit über zehn Jahren mit einer jährlichen großzügigen Spende. Diese langjährige Partnerschaft trägt maßgeblich dazu bei, dass die Bahnhofsmission ihre Türen auch künftig offenhalten kann.

Um weitere Unternehmen für ein nachhaltiges Engagement zu gewinnen, hat die Bahnhofsmission das Impact-Netzwerk ins Leben gerufen. Es richtet sich gezielt an Unternehmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und eine langfristige Partnerschaft eingehen möchten. Impact-Partner erhalten ein individuell zugeschnittenes Kommunikationspaket, das ihr Engagement nach innen und außen sichtbar macht.

Regelmäßige Spenden schaffen für die Bahnhofsmission Planungssicherheit und ermöglichen schnelle Hilfe in akuten Notlagen. Unternehmen, die sich engagieren profitieren von ihrem sozialen Engagement: Es fördert eine positive Wahrnehmung bei Kunden, Partnern und Mitarbeitenden und unterstreicht eine werteorientierte Unternehmenshaltung.

Armut, Wohnungslosigkeit, Einsamkeit und seelische Not nehmen auch in Würzburg spürbar zu. Der Bedarf an Unterstützung wächst stetig. Gerade jetzt sind Unternehmer wichtig, die Verantwortung übernehmen und soziales Engagement vorleben.

Weitere Informationen zu den Partnerstufen des Impact-Netzwerks finden Interessierte hier.
Nach der Kontaktaufnahme erfolgt eine persönliche Rückmeldung zur Klärung aller Details.

Die Bahnhofsmission freut sich über jede Form der Unterstützung.

4000 Euro für die Bahnhofsmission

Hilfe für die Schwächsten in unserer Stadt

Einen Scheck in Höhe von 4.000 Euro überreichten Schulleiter Michael Schmitt und sein Stellvertreter Jürgen Gräbner dem Förderverein der Würzburger Bahnhofsmission.
Anlässlich des fünfzigjährigen Schuljubiläums veranstaltete das Deutschhaus-Gymnasium ein großes Schulfest. Dabei wurden nicht nur Konzerte, Theaterstücke und Experimente dargeboten, sondern von den Schülern auch viele Mitmach-Aktionen wie ein Casino, Kinderschminken oder eine Schulhaus-Rallye organisiert. Den Erlös von 4000 € spendete das Deutschhaus-Gymnasium der Bahnhofsmission Würzburg.

Die Sozialpädagogin, Johanna Anken, informierte die Besucher über die Aufgaben der Bahnhofsmission und erläuterte, welche Aufgaben sie mit ihren 4.000 Euro unterstützen. Dabei vermittelte sie auch einen Einblick in den Arbeitsalltag der rund 40 haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter.
Die Unterstützung durch das Würzburger Deutschhaus-Gymnasium ist für die Bahnhofsmission von großer Bedeutung, denn die Mittel von Caritas, Diakonie und öffentlicher Hand reichen nicht, um die Angebote der Bahnhofsmission aufrechtzuerhalten. Zusätzlich zu den Mitteln von Kirchen und Staat benötigt die Bahnhofsmission jährlich ca. 250.000 € an Spenden.
Wir danken deshalb allen Spenderinnen und Spendern, die mithelfen, damit die Türen der Bahnhofsmission für Menschen in Not offen bleiben.

Ein treuer Begleiter durch stürmische Zeiten

Seit vielen Jahren steht die Knoesel & Ronge Vermögensverwaltung der Bahnhofsmission Würzburg als treuer Unterstützer zur Seite. Für diese langjährige und verlässliche Hilfe sind wir außerordentlich dankbar, denn sie verschafft uns die notwendige Planungssicherheit, um unsere Arbeit fortzusetzen.

Unser engagiertes Team aus ehrenamtlichen Mitarbeitenden leistet mit Empathie und Hingabe wertvolle Hilfe für Menschen in Not. Doch ebenso bedeutend wie ihr Einsatz ist die konstante Unterstützung durch unsere Spenderinnen und Spender. Ihre Treue ermöglichen es uns, den Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen, nachhaltig beizustehen.

Unsere Besucher und Besucherinnen sind Menschen, die sich in sozialen, finanziellen oder existenziellen Krisen befinden. Dazu zählen Obdachlosigkeit, Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen, Migranten und Geflüchtete, Menschen mit Suchterkrankungen oder psychischen Belastungen sowie Frauen, die vor häuslicher Gewalt geflohen sind und Schutz suchen.

Umso wichtiger ist es, dass die Bahnhofsmission Würzburg als verlässlicher Anlaufpunkt für alle Menschen offen bleibt. Unser Ziel ist es, jedem– unabhängig von seiner Lebenslage – mit Respekt und Würde zu begegnen, zumindest eine Tasse Tee und eine kleine Stärkung anzubieten und den oftmals schwer belasteten Menschen ein offenes Ohr zu schenken.