HILFE? Einfach anrufen unter 0931 / 730 488 00
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Seit vielen Jahren steht die Knoesel & Ronge Vermögensverwaltung der Bahnhofsmission Würzburg als treuer Unterstützer zur Seite. Für diese langjährige und verlässliche Hilfe sind wir außerordentlich dankbar, denn sie verschafft uns die notwendige Planungssicherheit, um unsere Arbeit fortzusetzen.
Unser engagiertes Team aus ehrenamtlichen Mitarbeitenden leistet mit Empathie und Hingabe wertvolle Hilfe für Menschen in Not. Doch ebenso bedeutend wie ihr Einsatz ist die konstante Unterstützung durch unsere Spenderinnen und Spender. Ihre Treue ermöglichen es uns, den Menschen, die unsere Hilfe dringend benötigen, nachhaltig beizustehen.
Unsere Besucher und Besucherinnen sind Menschen, die sich in sozialen, finanziellen oder existenziellen Krisen befinden. Dazu zählen Obdachlosigkeit, Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen, Migranten und Geflüchtete, Menschen mit Suchterkrankungen oder psychischen Belastungen sowie Frauen, die vor häuslicher Gewalt geflohen sind und Schutz suchen.
Umso wichtiger ist es, dass die Bahnhofsmission Würzburg als verlässlicher Anlaufpunkt für alle Menschen offen bleibt. Unser Ziel ist es, jedem– unabhängig von seiner Lebenslage – mit Respekt und Würde zu begegnen, zumindest eine Tasse Tee und eine kleine Stärkung anzubieten und den oftmals schwer belasteten Menschen ein offenes Ohr zu schenken.
Ein besonderes musikalisches Erlebnis erwartet die Besucher des Benefizkonzerts am 8. April 2025 um 19.30 Uhr im Würzburger Dom. Über 60 Musikerinnen und Musiker des Deutschen Ärzteorchesters präsentieren unter der Leitung von Alexander Mottok zwei Meisterwerke der klassischen Musik: Das Konzert für Violine und Orchester in D-Dur von Ludwig van Beethoven und die Sinfonie Nr. 104 in D-Dur von Joseph Haydn. Als Solistin begeistert Ruth Elisabeth Müller an der Violine. Das renommierte Ärzteorchester, das deutschlandweit auftritt, gastiert in Würzburg.
Das Deutsche Ärzteorchester
Das Deutsche Ärzteorchester besteht seit 1989 und entspricht in seiner Besetzung einem vollen Sinfonieorchester. Ihm gehören rund 150 Mitglieder an. Es sind überwiegend Ärztinnen und Ärzte unterschiedlicher Fachrichtungen, Angehörige von medizinnahen Berufen, wie etwa der Pflege, sowie Medizinstudierende. Viele der Orchestermitglieder verfügen zusätzlich zu ihrem medizinischen Werdegang über eine professionelle musikalische Ausbildung. Die Musik dient ihnen als Gegenpol zum täglichen Umgang mit Krankheit, heißt es von Orchesterseite.
Drei- bis viermal im Jahr treffen sich die Musikerinnen und Musiker projektbezogen an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Besetzungen zu intensiven Probenphasen, die mit Konzerten enden. Diese sind meist Benefizveranstaltungen. So spielte das Deutsche Ärzteorchester in der Vergangenheit etwas Konzerte zugunsten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Die Mitglieder musizieren durchweg ehrenamtlich.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller erstklassiger Stimmung.
Der gesamte Erlös kommt der Würzburger Bahnhofsmission zugute, die rund um die Uhr für Menschen in Not da ist.
Kartenverkauf: Online bei okticket.de, im Caritashaus (Franziskanergasse 3), bei Bahnhofsmission oder Dominfo (Domstraße 40) und an der Abendkasse Karten zu 35,-, 30,- und 10,- Euro
Michael Lindner-Jung, der Leiter der Bahnhofsmission Würzburg, stellt den Jahresbericht 2023 vor. Die Unterstützungsleistungen der Bahnhofsmission wurden in einem noch nie dagewesenen Ausmaß in Anspruch genommen.
Die Bahnhofsmission verzeichnete 65.596 Hilfekontakte, ein signifikanter Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren. Besonders betroffen sind Menschen mit Mehrfachproblematiken, wie wirtschaftliche Notlagen, gesundheitliche und psychosoziale Schwierigkeiten.
Den Bericht können Sie hier einsehen.
Wann: 5. Juli 2024
Wo: Spitalbühne Aub
Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt frei – Spenden werden erbeten
Als Vertreter der deutschen Militärmusik ist das Heeresmusikkorps Veitshöchheim seit über 50 Jahren weltweit unterwegs und genießt in der Öffentlichkeit Frankens, der Oberpfalz, von Nordbaden und Südhessen bis nach Thüringen und natürlich auch im Ausland einen hervorragenden Ruf als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland.
Die Zuhörerschaft erwartet ein breit gefächertes Repertoire: Vom traditionelle Militärmarsch wie dem „Radetzky Marsch“, über die klassische Ouvertüre (z.B. „Leichte Kavallerie“), der sinfonischen Blasmusik bis hin zu Filmmusik von Hans Zimmer oder John Williams, Rock, Pop, Swing und vieles mehr, lassen die Konzerte und Veranstaltungen zu unvergesslichen Erlebnissen werden.
Seit Juli 2015 wird das Orchester von Oberstleutnant Roland Kahle geführt, sein Herzensanliegen und Motto bei allen Auftritten mit seinem Orchester: „Aus Freude an der Musik die Zuhörer begeistern!“
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Weitere Informationen finden Sie unter www.ars-musica.de unter der Rubrik Kunstsommer
Seit dem Jahr 2016 spendet Thomas Dittmeier, Geschäftsführer des Versicherungsmaklers Dittmeier, jedes Jahr einen großen Geldbetrag an den Förderverein Bahnhofsmission der ökumenischen Christophorus-Gesellschaft. „Unser Engagement geht auf die Initiative unserer Kollegin Katrin Böse zurück“, erklärte Dittmeier bei der Spendenübergabe in der Würzburger Bahnhofsmission. Weil sie die Bahnhofsmission von ihrem ehrenamtlichen Engagement kenne, habe sie den Stein für eine mittlerweile schon acht Jahre andauernde Tradition ins Rollen gebracht. „Wir spenden jedes Jahr zehn Prozent unseres Gewinns an soziale und karitative Einrichtungen“, so Dittmeier. Und deshalb werde auch der Förderverein Bahnhofsmission in diesem Jahr wieder mit einer Spende von 10.000 Euro bedacht.
Das Geld stammt aus der Stiftung Omnibus, die Geschäftsführer Thomas Dittmeier im Jahr 2010 zur Förderung von Bildung und Erziehung, von Kunst und Kultur, der Jugendhilfe, des Umweltschutzes, der Entwicklungshilfe, der öffentlichen Gesundheits- und Wohlfahrtspflege sowie von kirchlichen sowie mildtätigen Zwecken gründete.
Scheckübergabe am Bahnhof
Zur traditionellen Scheckübergabe waren neben Thomas Dittmeier Firmenkundenberaterin und Initiatorin Katrin Böse sowie Prokurist Oliver Guth an den Würzburger Bahnhof gekommen. Helmut Lang und Andreas Müller vom neuen Vorstandsteam des Fördervereins Bahnhofsmission, nutzten die Gelegenheit, um sich dem treuen Spender persönlich vorzustellen, und um sich mit Dittmeier über neue Ideen zu Hilfsprojekten in der Bahnhofsmission auszutauschen. „Vielen Dank für Ihre großzügige Spende, die Sie dem Förderverein Bahnhofsmission auch in diesem Jahr wieder zukommen lassen“, sagte Helmut Lang. Dass Dittmeier weitere Spenden an den Förderverein für die kommenden Jahren bereits zugesagt habe, trage zur Planungssicherheit der Einrichtung bei.
Seit zwei Jahren unterstützt die Knoesel & Ronge Vermögensverwaltung die Bahnhofsmission Würzburg. Die Bahnhofsmission ist oft der erste Anlaufpunkt für Menschen auf der Suche nach Hilfeangeboten in Würzburg. Neben einer Notfallversorgung mit Lebensmitteln bietet die Bahnhofsmission Beratung, Schutz sowie Reisehilfen an. In diesem Jahr liegt der Fokus der Spende insbesondere auf der Förderung des Nachtdienstes. Als eine der wenigen Bahnhofsmissionen in Deutschland bietet die Einrichtung in Würzburg eine 24-Stunden Öffnung an. Diese ermöglicht Übernachtungsmöglichkeiten, und ermöglicht dadurch einen speziellen Schutzraum für Frauen, die beispielsweise aus Gewaltsituationen fliehen.
Um diese wichtige Hilfe zu gewährleisten, sind sowohl personelle als auch finanzielle Ressourcen erforderlich. Geschäftsführer Jochen Knoesel betont die Bedeutung dieses Engagements und erklärt: „Wir unterstützen gerne regionale Projekte und sehen die Bahnhofsmission als eine wichtige Institution direkt am Tor zu Würzburg.“
Frau Reinfurt, eine langjährige Unterstützerin der Bahnhofsmission, überreichte den Spendenscheck im Rahmen eines jährlichen Gedankenaustausches.
Gute Gespräche und eine angenehme Atmosphäre prägten dieses Treffen, in dem Frau Reinfurt einen der neuen Vorsitzenden des Fördervereins, Herrn Lang, kennenlernen konnte.
Bei diesem Gedankenaustausch wurde einmal mehr deutlich, wie wichtig das bürgerschaftliche Engagement in Würzburg für die Finanzierung von vielen sozialen Leistungen ist und wie breit gestreut die sozialen Aktivitäten von Frau Reinfurt sind.
Die langjährige Unterstützung durch die Klaus-Reinfurt-Stiftung ist für die Bahnhofsmission von großer Bedeutung, denn neben der Finanzierung durch Caritas und Diakonie ist die Bahnhofsmission auf Spenden angewiesen. Die Spende der Klaus-Reinfurt-Stiftung hilft der Bahnhofsmission, weiterhin den 24 Stundendienst aufrecht zu erhalten und kann somit vielen Menschen einen sicheren Hafen auch in der Nacht bieten.
Damit die Rund-um-die-Uhr-Betreuung für Hilfesuchende am Würzburger Bahnhof weiter aufrechterhalten werden kann, hat der Förderverein Bahnhofsmission e. V. an Leiter Lindner-Jung und sein Team einen Spendenscheck in Höhe von 60.000 Euro überreicht. Das kürzlich neu ins Amt getretene Vorsitzenden-Trio um Helmut Lang, Kilian Bundschuh und Andreas Müller übergab den symbolischen Scheck im Rahmen einer kleinen Feierstunde in den Räumlichkeiten der Bahnhofsmission. Lindner-Jung dankte dem Förderverein Bahnhofsmission für die Spende, die zweckgebunden dem Nachtdienst zugutekommt.
Zur Spendenübergabe war neben den beiden Trägerverantwortlichen der Caritas und der Diakone, die mit Domkapitular Clemens Bieber und Dekan Dr. Wenrich Slenczka vertreten waren, auch Würzburgs Sozialreferentin Dr. Hülya Düber gekommen. „Als drei wichtige Stützen der Würzburger Bahnhofsmission“, wie es einer der Fördervereinsvorsitzenden Helmut Lang formulierte, würdigten sie in kurzen Grußworten die wertvolle Arbeit der Bahnhofsmission und freuten sich über die finanzielle Geldzuwendung durch den Förderverein. „Danke, dass die Bahnhofsmission eine Anlaufstelle rund um die Uhr für alle Menschen ist – ganz egal, was sie auch belastet“, brachte es DK Bieber an das Team der Bahnhofsmission gerichtet auf den Punkt. „Und danke an den Förderverein für die großzügige finanzielle Unterstützung.“
Mit Sekt und Häppchen stießen die Vertreter des Fördervereins, die Trägerverantwortlichen und das Team der Bahnhofsmission auf viele weitere Jahre der Bahnhofsmission als wichtige Einrichtung zum Schutz der ärmsten unserer Gesellschaft an.
Wie wichtig die Arbeit der Bahnhofsmission rund um die Uhr ist, zeigen auch die aktuellen Zahlen an Hilfegesuchen, so der Leiter der Bahnhofsmission, Michael Lindner-Jung. „Während im letzten Jahr 2022 rund 60.000 Hilfesuchende mit den verschiedensten Anliegen zu uns kamen, rechnen wir in diesem Jahr bis Jahresende mit einem Anstieg um rund 5.000 Besucherinnen und Besucher“, berichtet er. Rund 65.000 Hilfesuchende bei der Würzburger Bahnhofsmission – das sei ein neuer, trauriger Rekord. Dabei sind die Gründe für diesen Anstieg vielfältig. Unter anderem durch den Krieg in der Ukraine, die Fluchtbewegungen und die Inflation habe die materielle und psychische Not der Menschen, die die Bahnhofsmission aufsuchen, deutlich zugenommen.
Dies bestätigen auch übereinstimmend die Studierenden aus dem Nachtdienst, wo die Zahl der Übernachtungen ebenfalls deutlich anstieg: „In den letzten Jahren können wir klar eine Zunahme an Besuchern erkennen, die gleich mehrere Probleme haben, bei denen die Problemlagen komplexer geworden sind. Das war früher nicht so.“
Ich habe schon viele Online-Casinos ausprobiert – manche glänzten mit tollen Designs, andere mit riesigen Boni. Aber Bet Alice Casino hat mich durch etwas anderes überzeugt: Beständigkeit. Von der ersten Anmeldung an fühlte ich mich hier nicht wie ein Gast, sondern wie ein Teil einer Community. Es ist nicht nur das Bonuspaket, das lockt, sondern die durchdachte Benutzerführung und das ehrliche Gefühl, als Spieler ernst genommen zu werden.
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Zahlungsmethode | Einzahlungsdauer | Auszahlungsdauer | Gebühren |
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Visa / Mastercard | Sofort | 1–3 Werktage | Keine |
Skrill / Neteller | Sofort | Innerhalb von 24h | Keine |
Trustly | Sofort | 24–48h | Keine |
Kryptowährungen (BTC, ETH) | 15 Minuten | Bis zu 1 Stunde | Variabel (abhängig vom Netzwerk) |
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Die materielle und psychische Not der Besucher und Besucherinnen ist spürbar größer geworden. Zweieinhalb Jahre unter Corona-Bedingungen, der Ukraine-Krieg und die aktuelle Inflation sind dafür verantwortlich. Nahezu 60.000-mal haben Menschen im vergangenen Jahr 2022 Hilfe in der Bahnhofsmission gesucht, darunter viele Frauen, die die Bahnhofsmission als Notübernachtungsstelle genutzt haben.
Mit seiner Spende unterstützt der Versicherungsmakler Thomas Dittmeier seit Jahren besonders das Übernachtungsangebot. Als „Nachtpate“ hat er damit die Finanzierung von 50 Nächten gesichert. Weitere „Nachtpaten“ sind gerne gesehen. Das vor uns liegende Jahr ist noch lang und die Not nimmt sicher kein Ende. Der 24-Stunden-Dienst ist ein besonderes Leistungsmerkmal der Bahnhofsmission Würzburg.